
Pick-up-Award der internationalen Van of the Year-Jury (IVotY) geht an den Amarok von Volkswagen Nutzfahrzeuge
Foto: Volkswagen
‚Triple‘ für den neuen VW Amarok
Amarok: Der Volkswagen Pick-up konnte nach 2011 (für die Jahre 2012 und 2013), und 2017 (für die Jahre 2018 und 2019) bereits zum dritten Mal die Auszeichnung "Pick-up des Jahres" für sich reklamieren. Diesmal teilt sich der Amarok den ersten Platz mit seinem Kooperationspartner Ford und dessen Ranger-Modell für die Jahre 2024 und 2025.
ATHEN/SALZBURG (gr/at). Das neue Modell, entstanden in Kooperation mit Partner Ford und seit Ende 2022 in den ersten Märkten weltweit verfügbar, überzeugte die zwanzigköpfige internationale Jury bei den diesjährigen Testfahrten im Oktober auf dem griechischen Festland.
„Bei den IPUA-Gruppentests 2023, die im vergangenen Monat in Griechenland stattfanden, wusste der neue Amarok zu überzeugen. Obwohl es sich um ein Kooperationsprojekt handelt, ist es dem Designteam von VWN gelungen, die charakteristischen Designmerkmale und die markentypischen Fahreigenschaften zu bewahren. Das werden auch die Kunden zu schätzen wissen“, erklärt Jarlath Sweeney, President und Vorsitzender der IVotY- und der IPUA-Jury sowie Motor-Journalist aus Irland.
An Bord des neuen Amarok sorgen je nach Ausstattung mehr als 25 Assistenzsysteme, Displays mit bis zu 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale, eine praxisorientierte Mischung aus digitalen und analogen Bedienelementen und hochwertige Materialien für ein Premium-Gefühl. Dank bis zu 1,19 Tonnen Zuladung, bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast und einer noch besser durchdachten Cargobox meistert der neue Amarok im Job und in der Freizeit alle erdenklichen Aufgaben.
Seine Technik und die neue Ausstattung mit einer Vielzahl an Assistenzsystemen und 360 Grad Kamerabildern machen auch das Offroad-Fahren nochmals deutlich einfacher. So verfügt er nun über eine Wattiefe von 80 statt bislang 50 cm. Auch kürzere Überhänge und nicht zuletzt die kraftvollen Aggregate-/Getriebe-Kombinationen tragen dazu bei.
Es sind Zweiliter-Turbodiesel mit 125 und 151 kW Leistung genauso erhältlich wie ein Dreiliter-Sechszylinder-Diesel mit 177 kW. Je nach Modellreihe stehen für den neuen Amarok Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Zehngang-Automatik zur Wahl. Die TDI-Reihen- und V-Motoren liefern zwischen 405 bis 600 Newtonmeter Drehmoment.
Alle Modelle kommen mit 4motion-Allrad in Serie, entweder als zuschaltbarer (2H, 4H, 4L) oder als erweiterter zuschaltbarer Allrad (4A, 2H, 4H, 4L). Diese Topversionen bieten via Lamellenkupplung eine variable und damit automatische Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Der neue Amarok verfügt somit über genügend Kraft, um große Lasten zu ziehen oder selbst im herausfordernden Gelände eines Forsts oder einer Baustelle vorwärtszukommen.
Der neue Amarok startet in Österreich aktuell ab 48.100,-* Euro brutto/ab 40.900,-** Euro netto (Entry). Für Unternehmer ist das Modell zum Vorsteuerabzug berechtigt.
*alle angeführten Preise sind unverbindliche, nicht kartellierte Richtpreise inkl. NoVA 2023, exkl. 20% MwSt, Frachtkosten und unter Berücksichtigung der NoVA lt. §6 NoVAG
**alle angeführten Preise sind unverbindliche, nicht kartellierte Richtpreise exkl. NoVA 2023, 20% MwSt, Frachtkosten und unter der Berücksichtigung der NoVA lt. §6 NoVAG, sofern nicht anders angegeben (Stand 11/2023)