M O D E L L . V O R S T E L L U N G • auto-motor-special 10/2020
erstellt am 02.09.2020

Progressiv und selbstbewusst im Auftritt: Škoda setzt mit seinem ersten elektrischen SUV ein klares Statement
Foto: Škoda

Das freut traditionell angehauchte Automobilisten

Hecktriebler im Kommen ...

Batterieelektrisch mit Heck- oder Allradantrieb: Škodas  Enyak iV verfügt über ein komplett neues Antriebskonzept und nutzt dabei die vielfältigen Möglichkeiten des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern.

SALZBURG (at). Kern des MEB ist die sogenannte Skateboard-Architektur, bei der die Batterie platzsparend im Unterboden verbaut ist. Drei Akkugrößen, fünf Leistungsstufen von 109 bis 225 kW sowie Heck- oder Allradantrieb decken zahlreiche verschiedene Anforderungen und Einsatzbereiche ab.

Mit Reichweiten von bis zu 510 Kilometern (WLTP-Zyklus) ist der Enyaq iV ein optimale Begleiter im Alltag, die Anhängelast liegt bei bis zu 1.400 Kilogramm (8 % Steigung) bzw. 1.200 Kilogramm (12 % Steigung).

Zu den Assistenzsystemen zählen der Travel Assistent mit erweitertem Funktionsumfang sowie fernbedientes und trainiertes Parken.

Optisch kann der Enyaq iV ebenfalls überzeugen: der markante Grill und zahlreiche kristalline Elemente, besonders das neuartige illuminierte Crystal Face zieht die Blicke auf sich. Die großen Räder mit einem Durchmesser von 18 bis 21 Zoll unterstreichen den robusten SUV-Charakter.

Oliver Stefani, Leiter von Škoda Design, sagt dazu: „Bei unserem Enyaq iV verfolgen wir unsere Škoda-typische Front-Identität weiter, die sich besonders durch das Crystal Face Element auszeichnet. In Kombination mit der emotionalen Designsprache und dem markant robusten Auftritt, den auch die großen Räder unterstreichen, ist unser neuer Enyaq iV ein echter Hingucker, der neue Akzente setzt.“

Erhältlich ist der Enyaq iV ab Frühjahr 2021, über den Kaufpreis hält sich Škoda noch bedeckt. auto-motor-special wird die Basispreise baldmöglichst nachreichen.